Punkrock Triple

Punkrock Triple

Nicht 1, nicht 2 sondern gleich 3 Spitzenbands gibts am 17.10. im Mobilat.

WOW WOW WOW.

Nicht nur Punkrock-Connoisseure kommen auf ihren Geschmack. Durch die wildesten Stilmixe sollte einjeder bedient sein!
Ein einmaliges Spektakel das man sich nicht entgehen sollte.

Carbomb Club

Sie haben Probleme mit Ihrem Vermieter? Sie sind angepisst von dem Rechtsruck in Deutschland? Sie haben ein Problem mit Polizeigewalt? Blau und Schwarz sind für Sie politisch gesehen keine Optionen? Und irgendwie versuchen Sie, im ganzen Trubel des Alltags noch einer Person Ihre Gefühle zu offenbaren?

Dann haben wir ein Programm Vorschlag für Sie, bei dem Sie Mitstreiter*innen in genau diesen Fragen finden:

4 Musiker*innen

5 Semester Soziale Arbeit

6 Carbombs für jede*n

Carbomb Club bringt diese Themen auf die Bühne mit einer fetzigen Mischung aus Punk, Rock und Rap-Parts, bei denen es gut abgeht, aber auch romantisch zugehen kann.

ThunderKant

"Und das soll jetzt lustig sein...?"
Ja, schon. Irgendwie zumindest.
Auf jeden Fall macht es Spaß, was die fünf Würzburger da auf der Bühne feiern.
Mal derbe-prollig, mal feinfühlig und emotional. Tiefgründig, und dann direkt wieder stumpf aber immer mit Zug nach vorn, einem dicken Augenzwinkern und mit dem unbändigen Willen, alle Zuschauenden in den Partymodus zu versetzen.
Hier gibt's 'n Crossover aus Punk, Indie, Rock, Metal, Pop und auch ein Quäntchen Deutschrap - dazu ein bisschen Quatsch, Possen, sarkastische Gesellschaftskritik und die ein oder andere Huldigung an die ganz Großen der Musikgeschichte.
Diese Show werden nicht alle mögen, aber alle werden darüber sprechen.
Die Band kreiert ihre ganz eigene Ethik, die sie als die "ThunderKant-Dialektik" bezeichnet:
"Handle immer nach der Maxime, die dich am schnellsten besoffen macht."
Und zumindest daran halten sich alle.
Hier gibt's Party, P(r)unk und Pathos.
Und hey: Die machen (nur) Spaß!

The Neighbourhood Creeps

Würde man versuchen The Neighbourhood Creeps zu kategorisieren, würde man vermutlich kläglich daran scheitern.
Am ehesten lässt sich ihre Musik wohl irgendwo zwischen Punkrock und Blues
einordnen. 

Aber auch optisch haben die Jungs einiges zu bieten:
Vom Mats Hummels-Klon über den Sohn von Jesus und
Fred Feuerstein bis hin zu einem lebendigem Meme.

Die selbstironischen Textkompositionen werden mit überraschenden Riffs
und witzigen Showeinlagen perfekt abgerundet.

Alles in allem, eine Band die gut aussieht, nach Bier und Kippen riecht
und einzigartig gut Stimmung macht.